Samstag, 30. Mai 2015

Mittwoch, 27. Mai 2015

Здравствуйте
Наконец-то! Первые гости из России.
Добро пожаловать .
Дружба . Мир . Понимание .

Montag, 25. Mai 2015

Feiertagsfrühstück mit Zimtschnecken

Vor einiger Zeit erzählte mir ein Nachbar begeistert von seinen Sonntags-Brunches. Das sei mal eine tolle Sache. Gerade richtig für verschlumpfte Sonntage. Ausschlafen und genießen. Er backe sich zu diesem Anlass Zimtschnecken. Sie bildeten den süßen Abschluss seiner Schlemmerei.
Auf meinen Einwand, mir sei das zu viel Aufwand, blickte er mich nur irritiert mit glasigen Augen zweifelnd an.
Heute nun brachte mir der gute Mann drei dieser Teile. Sehen wirklich gut aus. Also, die eine, Übrigne.

Nach kurzer, heftiger Diskussion lieferte er mir dann einen Teil der Verpackung. Die Liste der Zutaten ist beeindruckend.

Ich habe dann bei Dr. Oetker nachgesehen (Backen macht Freude, 32. Auflage etwa 70er Jahre.)

Es lebe der Fortschritt!!!

Donnerstag, 21. Mai 2015

21. Mai 2015
high noon
... die Champignons und die Paprika in inniger Verbindung mit dem Hackfleisch.

Montag, 18. Mai 2015

Hier eine Werbeseite aus dem SPIEGEL von ungefähr 1980.
Beängstigend die prophetische Fähigkeit des Texters, 
liest man den letzten Satz unter der Anzeige.
Leider hatte ich seinerzeit auf eine Rasterung verzichtet. Ohne Moirée wär's besser.

Georg Schramm beim politischen Aschermittwoch.
Immer noch aktuell.

Hören Sie doch mal eine Stimme aus Österreich

Donnerstag, 14. Mai 2015

Warum EUROPA? Weil ich es liebe. Was ich nicht brauche ist die EU. Dieses Monster in Brüssel. Ich gebe es zu, das ist ganz individualistisch. Aber ich fühle mich verarscht. Ein Freund brachte mir aus Luxemburg Wodka mit. Über die Umdrehungszahl von 37,5 kann ich nur noch müde lächeln. Selbst mein geliebter Nordhäuser kommt als Doppelkorn mal gerade eben auf 38. Dieses Prozentegeschiebe ist der Alkoholsteuer geschuldet. Geschenkt, ich rege mich nicht mehr auf. Der Selbstgebrannte entschädigt mich. Er kommt nur immer seltener. Zurück zum Mitbringsel aus Luxemburg. Der Geschmack irritierte mich. So also kann Wodka schmecken? Ungewöhnlich. Eher "bähh". Also ein Blick auf's Etikett. Ich hatte recht, GCF F-67290 Petersbach. Vorne auf dem Etikett: "The best traditional drink". Auf der Rückseite dann, dreisprachig, ZUCKERRÜBEN.
Ein WODKA aus Zuckerrüben.
Ich bin begeistert. Lese ich vorhin in den wichtigsten Organen der Wertegemeinschaft:
Aachener Karlspreis für Martin Schulz. Passt irgendwie zum Zuckerrüberwodka.
Auf Wunsch eines einzelnen Herren - hallo Herr miro - mal wieder ein Foto vom Hamham. Das gab es am 10.05.2015:
Eine Inspektion des Kühlschramkes ergab diese "Reste": Blätterteig, Hackfleisch/Lauchgemüse, Roquefort, 2 Eier, etwas Sahne. Das Ergebnis: diese Torte.
Der Herr hatte noch 'nen Wunsch, keine Politik mehr...
... schaun mer mal.

Dienstag, 12. Mai 2015

"DER LAUSCHER AN DER WAND; HÖRT SEINE EIGNE SCHAND."
Dieses Sprichwort habe ich von meiner Großmutter. Es ist den Mädels und Jungens vom NSA und wie die Abhör- und Überwachungdienste sonst noch heißen mögen, ob mit oder ohne Hilfe des BND, gewidmet.
Ich wüsste gerne, ob es auch nur einen einzigen Tag nach Ende des zweiten Weltkrieges gab, an dem die USA nicht in irgendeinen Krieg auf dem Globus beteiligt waren. Gab es auch nur einen Tag, an dem die Vereinigten Staaten von Amerika im Frieden mit der Welt waren? Lassen wir mal Osaka und Nagasaki weg. Zu ungeheuerlich zu kommentieren. 
Richard Nixon 1971: Wir werden dieses gottverdammte Land dem Erdboden gleichmachen."
Solche Bilder gingen damals um die Welt. Wer will mir meinen Antiamerikanismus verdenken? Wer?
Es geht hierbei nicht um das Volk der USA. So wenig die Sowjetunion die Deutschen bekämpft hat, sondern das Hitlerregime. Aber die Verbrecher im Präsidentenamt müssen benannt werden.

Opfer des Massakers von My Lai

Dies Frau ist eine Schande für Deutschland

Hier beim Ablegen des Amts-Meineids
70 Jahre nach dem Zweiten Weltkrieg stellt sich diese Person in Moskau hin, zur Erinnerung, sie ist dort um der Opfer des zweiten Weltkriegs zu gedenken, und spricht von einer »verbrecherischen und völkerrechtswidrigen Annexion der Krim« .
Das hätte ihr Amtskollege Jatzenjuk nicht besser formulieren können.
Wie moralisch verkommen muss jemand sein, als Regierungchefin eines Landes, das in den letzten Jahren alle terroristischen Aktionen der Wertegemeinschaft mitverantwortet hat, solch revanchistisches Gedankengut zum Ausdruck zu bringen. Das ist Kriegshetze pur.
Jagd sie vom Hof. Sofort!
Ich zitiere aus einem Beitrag von Götz Aly aus der Berliner Zeitung (hier der passende Link dazu)
>>Ersparen wir uns erste Wehrmachtsbefehle in Minsk, Kiew oder Smolensk und zitieren konservative Historiker: Ernst Nolte charakterisierte den Russlandfeldzug 1963 als „den ungeheuerlichsten Eroberungs-, Versklavungs- und Vernichtungskrieg der Neuzeit“; nach Andreas Hillgruber (1965) sollte die Wehrmacht „jede Erinnerung an eine russische Großstadt beseitigen“.<<
Dankenswerterweise erwähnt Aly in seinem Beitrag den ersten sowjetischen Stadtkommandanten Berlins Generaloberst Nikolai Erastowitsch Bersarin.
Befehl Nr. 01 des sowjetischen Stadtkommandanten: „Wiederherstellung des zivilen Gesundheitswesens …; Schutz aller Lebensmittelbetriebe und -magazine …; Versorgung der kranken Kinder und der Neugeborenen mit Milch …; Sicherung der sanitär-epidemischen Wohlfahrt.“
Tja, so waren sie, die Untermenschen.
Aus dem Luxemburger Tagblatt

Samstag, 9. Mai 2015

Meine Bundesregierung läßt sowas zu!
Братья, добро пожаловать
Im Berliner Tagesspiegel online
Der Titel des „SPIEGEL“, der der so genannten Spielaffäre zugrunde lag, hieß :“Bedingt abwehrbereit“. Wenn ich mich recht erinnere, war Heusinger auf dem Titel.
Die Republik wurde damals gehörig durchgerüttelt. Der Spiegel als „Sturmgeschütz“ der Demokratie. Konrad Ahlers auf Geheiß Franz Josef Strauß' in Spanien verhaftet. Tja, damals. Wir wussten zu wenig über die Lebensgeschichte der dort Beschäftigten. Wo und wem sie gedient hatten. Aber das ist ein anderes Thema.
Bedingt Abwehrbereit 2015 heißt für mich, dass Flintenuschi gegen Putins Motorradgang aber auch gar nichts ausrichten konnte.
Sie sind eingereist. Sie kurven durch Berlin. Wie hieß es noch Ende April:
Bundesregierung droht Putins Rockerbande
Der Bundesregierung sei es "ein wichtiges Anliegen, dass der Jahrestag in Würde begangen wird". Eine mögliche "Instrumentalisierung des unermesslichen Leids der Opfer und des Widerstands gegen die Naziherrschaft" werde Berlin mit allen Mitteln verhindern, so die recht harsche Stellungnahme. Ausdrücklich betonte die Regierung, dass für den Jahrestag "die Aussöhnung zwischen den ehemaligen Kriegsgegnern" das Kerninteresse Berlins sei, nicht die Konfrontation.“
Mal abgesehen davon, dass die Bundesregierung seit Monaten gegen Putin stänkert, und gerade der Außenminister persönliche Beleidigungen gegen den Präsidenten der Russischen Föderation absonderte, konnte ich nichts bemerken, was auf Aussöhnung ausgerichtet gewesen sein könnte.
Den Rockern der Nachtwölfe, die sich oft mit Wladimir Putin zeigen, aber stets betonen, nicht politisch motiviert zu sein, drohte Berlin ungewöhnlich scharf: "Sobald Grund zu der Annahme besteht, dass Gefahren für die öffentliche Sicherheit und Ordnung in Deutschland bestehen", werde man alle "notwendigen Maßnahmen" ergreifen, um diese zu verhindern. Ausdrücklich sei man gewillt, "Ausländer an der Einreise nach Deutschland zu hindern". Ebenso möglich seien "geeignete polizeiliche Maßnahmen in Deutschland". „
OK, kann man so machen. Immer schön brav in vorauseilendem gehorsam den Vereinigten Staaten unterwürfig, um Anerkennung bettelnd zu Diensten sein.
Und nun dies.
DIE NACHTWÖLFE IN BERLIN
„Sie kommen. Sie kommen nicht. Oder doch? Dann sind die „Nachtwölfe“ plötzlich in Berlin. Wladimir Putins Rocker. Mit großer Geste, Nelken und Motorenlärm verwandeln sie ein Volksfest in ein Politikum.“ (Tagesspiegel online vom 08.05.2015) Hier derLink.
Wieso das Volk diesen „........................“ nicht schon längst …
Lächerlich.
Also, von ganzem Herzen:
Братья, добро пожаловать

Freitag, 8. Mai 2015

Vormerken
Wir müssen uns gegen die Kriegshetze gegen Russland wehren.
Es vergeht kein Tag an dem nicht in der Presse und im Fernsehen in irgendeiner Form gegen die Russische Föderation oder deren Präsidenten gehetzt wird.
Vor siebzig Jahren musste das Deutsche Reich besiegt werden, um befreit zu sein.
Damals erschallte ua in Berlin dieser Ruf
Ein Spot der Polizei Lausanne (CH)

Dienstag, 5. Mai 2015

Schlappe hundert Jahre sind die Bilder alt. Säbel wurden von Franzosen und Deutschen getragen. In Gräben haben beide gehaust. Gestorben wurde hüben wie drüben, indem man sich gegenseitig ermordete. Die Bilder stammen aus dem Elsaß, die Männer trugen französiche oder deutsche Uniform. Erbfeinde für immer.
Und schon wieder hetzt die Presse Europäer gegen Europäer. Nichts gelernt in hundert Jahren.
Ja, wir sind die Krone der Schöpfung.

Montag, 4. Mai 2015

Ich verstehe die Aufgeregtheit nicht. Die Zusammenarbeit der Geheimdienste ist 1968 im "G10-Gesetz" eindeutig geregelt worden. Es gibt geheime Zusatzabkommen, die heute noch gültig sind. Dies dürfte allen Parteien im Deutschen Bundestag bekannt sein. HIER ein Artikel der "Süddeutschen" von 2013.
Also Ball flach halten. Und nicht so laut meckern. Natürlich wäre es ganz toll, lebten wir in einem souveränen Staat. (Aktuelle Seitenaufrufe: USA 24, Deutschland 16)
Fährmann, hol über...

Frisch aus der Saarbrücker Zeitung. Lesenswert. Herr Bruch wird mit Sicherheit als "Putin-Versteher" geschmäht werden. Weil nicht sein kann, was nicht sein darf.

Sonntag, 3. Mai 2015

19:46 Uhr, waren wohl die richtigen Separatoren:

Jetzt, in diesem Moment gibt es 5 Seitenaufrufe aus den USA und zwei aus Deutschland. Ich fühle mich geschmeichelt. Ich gehe davon aus, dass der BND die Kollegen von der NSA darüber informiert hat, dass ich von 1968 bis 1972 in Frankfurt studiert habe. Ich war auch einmal mit meinem dicken Freund Dieter Mihm auf der Kirmes in Oberursel (!!!). Nachher gehe ich auf den Gourmetmarkt, der an diesem grauen Wochenende in St. Arnual stattfindet. Eine Drohne würde unschuldige treffen. Ich weiß, das ist kein Argument. Mein Handy bleibt zu Hause. Sicher ist sicher.
Have a nice day.
Tu felix austria... Wenn heiraten nicht zum Erfolg führen kann, wird eben kapituliert. Wien hat sich ergeben.. Die Nachtwölfe beherrschen die Stadt. Keine Evakuierung. Infrastruktur konnte geschützt werden. Durch die besonnene Haltung der Stadtverwaltung und der Bürger ist großes Unheil vermieden worden.

Hier im Bild der martialische Aufmarsch der Invasoren, zwei kamen durch.