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Griechenlands Finanzminister und sein politischer Weg
Fotos: Ria Nowosti/AKG-Images, Thomas Trutschel/Photothek/Getty Images (rechts); Montage: der Freitag
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Hier ein Zitat von Euronews:
"Der niederländische Finanzminister
Jeroen Dijsselbloem soll neuer Chef der Eurogruppe werden. Die
Entscheidung darüber, ob Dijsselbloem die Nachfolge des
luxemburgischen Premierministers Jean-Claude Juncker antritt, wird an
diesem Montag, beim Treffen der Euro-Finanzminister in Brüssel
fallen. Nach Einschätzung des Wirtschaftsexperten Fabian Zuleeg von
der Brüsseler Denkfabrik EPC ist Dijsselbloem ein Neuling auf der
politischen Bühne Europas. Doch er erfreue sich einer – im
übertragenen Sinn – guten Herkunft, denn die niederländische
Regierung sei europafreundlich. Sein französischer Kollege Pierre
Moscovici habe darauf gepocht, dass Dijsselbloem ein Arbeitsprogramm
vorlege, so der niederländische Sozialdemokrat. Die Eurogruppe, in
der die Finanzminister der Eurozone zusammenkommen, ist seit der
Schuldenkrise eines der wichtigsten Entscheidungsgremien Europas. Der
deutsche Finanzminister Wolfgang Schäuble äußerte sich positiv
über die Kandidatur Dijsselbloems.
(Euronews18.01.2013)"
Und jetzt entspannt zurücklehnen, Djisselbloem, die Petze, der Saubermann aus katholischem Hause.

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