Samstag, 28. Februar 2015

Was für ein schöner Morgen. 

Eben aufgenommen ein Blick von meinem Fenster :
Warum ich ausgerechnet jetzt an Äinschie, meine Kanzlerin denken muss, ich weiß es nicht. Vielleicht hat es mit unserer gemeinsamen Herkunft zu tun. Es stimmt mich milde, wie die Frühlingssonne. Sie ist die jüngere. Woher soll sie also Kenntnis haben von Dingen, die vor ihre Zeit, vor ihrer Geburt lagen. Etwa den Ausgang des zweiten Weltkrieges. Auf der Wehrkundetagung in München hat sie einen Vergleich gewagt, der so etwas von schräg ist, dass ich Mitleid mit ihr habe. Sie führt den Mauerbau und das Ausbleiben einer militärischen Reaktion der Westalliierten als Vorbild für die Nichtlieferung von Waffen an die Ukraine an.
O-Ton Angela Merkel: Ich bin in der DDR aufgewachsen. Ich habe erlebt als siebenjähriges Kind, wie die Mauer gebaut wurde. Es hat niemand, obwohl es eine grobe Verletzung des internationalen Rechts war, geglaubt, dass man militärisch an dieser Stelle eingreifen sollte, um die DDR-Bürger und den gesamten Ostblock davor zu bewahren, viele Jahre lang in Diktatur und Unfreiheit zu leben."
Das tut weh Äinschie. Warum haben die Westalliierten am 17. Juni 1953 peinlichst darauf geachtet, dass kein Geschützrohr ihrer Panzer an der Sektorengrenze auch nur einen Millimeter über diese ragte? Äinschie, dass hat mit dem verlorenen Krieg, mit dem Sieg über Hitlerdeutschland zu tun. Auf der Krim haben Sie zusammengesessen, vorher schon in Teheran, später dann noch am Wannsee. Der Sowjetunion wurde ein Glacis zugestanden. Westgrenze war die Demarkationslinie quer durch Deutschland.
Was wir heute erleben, nach dem "Zusammenbruch" des sog. Ostblock, ist die Revision der Ergebnisse des Krieges. Ich gehe davon aus, dass unser Hegemon in Washington Äinschie das hat wissen lassen. Insofern waren Wortgeblubber in München einfach nur töricht. Vielleicht bereitete sie seinerzeit eine wichtige Agitation vor und hat den Geschichtsunterricht versäumt.
Sonst hätte sie ja auch was zu Jazenjuks Äußerungen in Berlin sagen müssen. "Die Aggression Russlands hat sich mit dem Überfall auf die Ukraine und das Deutsche Reich gezeigt." Ich werte mal das Schweigen meiner "kleinen Schwester" Äinschie als Zustimmung zu diesen Aussagen dieses befreundeten Staatsmannes.
Wie komme ich bei einem solch schönen Tag auf solche Gedanken? Ich entschuldige mich beim Leser und wünsche allen da draußen einen schönen Tag mit Frühlingsgefühlen und einem langen Spaziergang an der frischen Luft.
Es geht los. Fehlt nur noch ein Motto. Vielleicht "Weiße Rosen in Athen"

Freitag, 27. Februar 2015

Ein Dessert hat es in sich. 

Gestern war ich zu einem Geburtstagskaffee eingeladen. Die Schwarzwälder Kirschtorte "to go" im Becher. Einen Becher hatte ich mit nach Hause genommen, um das eher kargfreitägliche Mahl mit einem Dessert aufzumotzen.
Mit der Folge, dass ich etwas genauer geschaut habe.

Es hat geschmeckt,  aber ...
http://bcove.me/kyj8bswj

Mittwoch, 25. Februar 2015

Ein Nachtrag zum 24.Februar. Die Sache mit der Umfrage. Hier ein lesenswerter Link zum "Freitag". https://www.freitag.de/autoren/felix-werdermann/linksextremes-deutschland
Viel Freude. gefunden im
Ich muss nachdenken. Habe mir den Schulz bei der Frau Will angetan. Obwohl ich ihn schon einmal bei ihr in einer Sendung gesehen hatte. Er saß neben Scholl-Latour. Unterirdisch, wie dieser Teigling mit unqualifiziertem Gebelle den gebildeten PSL belegt hat. Arroganz der Dummheit äußert sich häufig so. Gestern auch dabei der geifernde Greis Baring. Meine Erwartung wurde voll und ganz erfüllt. Schulz und Baring sind Garanten für völlig sinnfreie Äußerungen, das macht es aber auch so anstrengend. Mein Fazit, in Zukunft keine Talkshow oder Ähnliches, bei der ein W.Schulz und/oder ein Arnulf Baring auftreten. Angekündigt war noch Hubert Seipel, in der Sendung war dann aber Tim Guldimann, Schweizer Botschafter in Berlin und ehemals OSZE Mitarbeiter. Ich bin immer noch erschüttert über den Gesprächsverlauf und brauche jetzt meine Spaghetti con burro e salvia. Schnell gemacht und wohlschmeckend.


Dienstag, 24. Februar 2015

Ich kann's ja kaum erwarten. 

In 10 Monaten ist Heilig Abend.

Geschenke, Geschenke, Geschenke. Ich nehme übrigens auch Bargeld. Einfach mal nachfragen. Können ruhig größere Beträge sein.

Unkommentiert, ist mir noch zu früh, ohne Kaffee...
So, Stunde später, gefrühstückt.

 Ich versuche das mal aufzudröseln. Infratest-dimap hat im Auftrag des Forschungsverbundes SED-Staat an der FU zu Berlin eine Umfrage  durchgeführt, für die die Forscher linksradikale Einstellungen untersucht haben. Die Frontstadtpresse lässt dazu einen Herrn Matthies mit seiner Meinung zu Wort kommen. Das sollten Sie lesen. Der Kasten mit der dpa-Meldung ist aus der  Saarbrücker Zeitung und nicht wirklich erhellend. Wenn ich noch woanders fündig werde, ich werd's hier reinstellen. Hier der Link zum Tagesspiegel aus Berlin: http://www.tagesspiegel.de/politik/matthies-meint-warum-nicht-mal-eine-revolution/11413794.html

Montag, 23. Februar 2015

MELDUNG DES TAGES

Freispruch für das Frühstücksei! Eier sollen nun doch nicht für Schlaganfälle und Herzerkrankungen verantwortlich sein

Jetzt aber machen US-Experten in ihren Empfehlungen eine Kehrtwende: Sie schätzen Cholesterin aus Lebensmitteln nicht mehr als Gefahr für die menschliche Gesundheit ein. Künftig soll in den offiziellen Ernährungsratschlägen des Landes nicht mehr vor Speisen mit hohem Cholesteringehalt gewarnt werden.
Das geht aus einem Entwurf für das Papier hervor, der am Donnerstag veröffentlicht wurde. Vorliegende Erkenntnisse ließen "keinen nennenswerten Zusammenhang zwischen dem Cholesterin in Lebensmitteln und dem Cholesterinspiegel" im Blut erkennen, erklärte das US-Landwirtschaftsministerium dazu. In dem Entwurf heißt es deshalb nun sinngemäß: Cholesterin ist kein Problem-Nährstoff.
Solch eine Chance bietet sich unserem Bundesbräsig nie wieder. Das hätte sich auch sein Onkel, der Wehrbischof, nicht träumen lassen, dass die Berufsberatung weg vom Journalismus hin zur Theologie, durch einen veritablen Waffengang gekrönt würde. Jochen kann seine Nazieltern rächen. Es gibt einen Gott, der war schon mal mit unseren Jungs in der Welt unterwegs. Die Schmach der verlorenen Kriege wird getilgt.
Schland wird auferstehen.
FOTO: DPA

Ein bemerkenswerter Artikel zu diesem Thema der "Wiener Zeitung.at" von Simone Brunner aus Kiew:
http://www.wienerzeitung.at/dossiers/ukraine/736612_Hier-entscheidet-sich-das-Schicksal-Europas.html
Alles zurück auf Anfang. Ich habe mich geirrt. Nicht in der Sache, wohl aber im Zeitplan. Wir (Wertegemeinschaft) werden nicht in einen Krieg stolpern. Vielmehr bereiten wir uns umfassend vor. Und warum soll wir etwas gegen den Krieg haben, wenn für uns sichere Plätze im Bunker reserviert sind? Oder wie soll ich diese Meldung (Ausschnitt von der Titelseite der "Saarbrücker Zeitung" von heute.) verstehen?

Sonntag, 22. Februar 2015

Nach einiger Abstinenz, Bilder von der Mahlzeit zu veröffentlichen hier, der Sonntagsschmaus:
Lachssteak, Crevettensoße, Penne und Lauch


Samstag, 21. Februar 2015


Die Fahrt nach Luxemburg hat - natürlich - den Hauptzweck Nikotin, Kaffee und ab und an, wenn der Preis stimmt, Alkohol zu kaufen.Es ist schon etwas zeitaufwändig. Mit meiner Seniorenkarte kann ich alle öffentlichen Verkehrsmittel- bis auf eine einzige Buslinie, ich werde davon berichten - nutzen. Die Verbindung am Samstag hat sich als die (Zeit) Ökonomischste erwiesen. 8:37 mit dem Bus zum Hauptbahnhof, umsteigen in den Regionalexepress Richtung Koblenz. In Merzig fährt der 210 er Bus um 9:55 nach Nennig. Vom Bahnhof Nennig etwa 10 Minuten Fußmarsch nach Remich. Nach dem Einkauf ins Café de la Poste. Sehr nette (portugisische) Wirtsleute. Nach ein bis zwei Elbling so etwa 12:15 (dann warens aber drei) retour nach Nennig. 12:41 fährt der Bus nach Merzig, 13:52 der Zug nach Saarbrücken und gegen 14:45 kann der Tabak am heimischen Tisch ausgepackt werden.

Ich bin dann mal weg,,,
,,, für Nachschub sorgen, damit ich...
... nicht nur Daumen drehen kann.



Freitag, 20. Februar 2015

Hallo Helga,
An bhfuil tú ag léamh an bhlag seo?
Deutschzüngler aufgemerkt. Eine empfehlenswerte Zeitung aus Österreich. Ausgewogen, eben neutral. http://www.wienerzeitung.at/
Wenns so etwas auch in Schland gäbe. Wird ein Traum bleiben. Die Atlantiker haben sich breit gemacht.

Das Auswärtige Amt will der russischen Propagande entgegen treten. Mit seiner Sicht der Dinge und einer entsprechenden Sprachregelung.
Es ist mir zu mühsam - ich bin ein fauler Sack - auf alles einzugehen. Hier der offensichtlichste Widerspruch:
1. das Auswärtige Amt:
2. Steinmeiers Vorgänger spricht sich für eine friedliche Lösung aus, auf dem Maidan...
http://www.general-anzeiger-bonn.de/news/politik/aussenminister-guido-westerwelle-zeigt-sich-demonstrativ-an-seite-der-opposition-article1214564.html
... indem er sich demonstrativ an der Seite der Opposition zeigt. Westliche Politiker (Harms, Brok et al. hetzen auf dem Maidan.

MAKE LOVE, NOT WAR

Saarbrücker Zeitung vom 20.02.2015

Optimal wäre es, die USA würden alle ihre Kriege einstellen! 

 

  Das kann kein Zufall sein!

Saarbrücker Zeitung vom 20.02.2015
BEIDE waren 13 Jahre lang verheiratet. Ich vermute mal MITEINANDER? Man stelle sich vor, er war 2 Jahre verheiratet und sie 9 Jahre. Da werde ich wohl einige Zeit grübeln müssen.

Mittwoch, 18. Februar 2015

Hier eine Anleitung zur Vorbereitung einer Bewegung zur Durchsetzung von Demokratie und Freiheit in einem beliebigen Land dieser Welt.



Das war mein Kommentar zu einem Artikel bei Zeit-Online:
Und heute lese ich bei Spiegel-Online:
Da tut sich was. Ein US-Minister warnt eine demokratisch gewählte europäische Regierung.
Als erstes werden wohl die unabhängigen, neutralen Rating-Agenturen den Daumen senken. Wetten?!
Ich möchte nie wieder Kritik hören über „zwangsfinanziertes“ öffentlich rechtliches Fernsehen. Jedenfalls dann nicht, wenn es um das ZDF geht. Gestern Abend, zur besten Sendezeit, auf Neudeutsch Primetime, ein Dokumentarfilm mit dem aussagekräftigen Titel: "Mensch Putin“. Die Vorschau (Trailer) im Morgenmagazin trug noch den Titel: „Wie tickt Putin“. Schon allein diese Sendung war die Gebühr wert.
Bevor die entscheidende Schlacht geschlagen werden muss, sollte auch die letzte DeutschIn wissen, gegen wen es geht und warum. Der Doku-Filmer Michael Renz hat exklusive Hintergrundberichte westlicher Geheimdienst zusammengetragen und ausgewertet. Zusammen mit begleitenden Interviews ergibt sich ein umfassendes Bild des „Triumphators“.
Nach meiner Erinnerung beginnt die Hatz auf die Person Putin mit dem Veto der RF gegen die Syrien-Resolution. Für mich eine Antwort auf das Vorgehen gegen Libyen. Hier hatten Großbritannien und Frankreich über die eigentliche Resolution hinausgehend, mit massivem Militäreinsatz den Sturz Muammar al Gaddafis herbeigeführt. Dies sollte sich in Syrien nicht wiederholen. China sah das übrigens genau so.
Auffallend bei der dann beginnenden Kampagne war für mich die Fixierung auf die Person des Präsidenten der Russischen Föderation. Auch filmisch wurde das ganze begleitet, etwa mit der Dokumentation „Putins Spiele“.http://www.mdr.de/nachrichten/putins-spiele-fernsehpreis100.html
Auf der Seite des mdr heißt es dazu: „Die Reportage des russisch-israelischen Filmemachers Alexander Gentelev wurde in der Kategorie "Beste Dokumentation" ausgezeichnet. „
Dann kamen die Spiele in Sotschi und die unsäglichen Kommentare bei der Eröffnung. Zum Fremdschämen.
Am 03.02.2012 erscheint in der „Frankfurter Rundschau“ eine Besprechung der Putin Biographie von Masha Gessen. Arno Widmann titelt :“Vom Verbrecher Wladimir Putin“
Am 03.02.2014 ehrt „Die Welt“ Frau Masha Gessen mit einem ausführlichen Artikel http://www.welt.de/kultur/article124492906/Wladimir-Putin-ist-ein-Monster.html mit der Überschrift: „Wladimir Putin ist ein Monster“.
Am 22.09.2014 erscheint im Feuilleton der Frankfurter Allgemeinen Zeitung ein Gastbeitrag von Gerd Koenen, Titel: „Russland ist kein Bär, sondern eine Sau, die ihre Jungen auffrisst“.
Hier der Link zur Mediathek des ZDF um die Dokumentation abzurufen

Jedenfalls ist es Michael Renz gelungen Wissenslücken schließen und die Spleens des Kreml Chef zu dokumentieren. Ein Spähtaufsteher ist dieser Macho, zieht die Datscha dem Kreml vor, ist ein Fan von Hüttenkäse, im krankhaften Fitnesswahn, im Swimmingpool werden die Entscheidungen getroffen. OK. Dann aber die Enthüllungen durch die Geheimdienste gestützt: aus Angst vor dem Alter hat sich Putin liften lassen. Und er hat in seiner Dresdner Zeit gesoffen und einmal den Schlüsselbund der KGB-Zentrale verloren.

Und noch etwas interessantes gab es im ZDF, in einem Beitrag von Frontal 21 (http://nrodl.zdf.de/none/zdf/15/02/150217_ukraine_f21_2256k_p14v11.mp4) war ein US-amerikanischer Offizier bei einem Krankenbesuch in einem ukrainischen Krankenhaus zu sehen. Er überreicht einem Soldaten, der einen Arm verloren hatte, eine Medaille. In diesem Beitrag wird auch auf die Waffenlieferung der USA hingewiesen.  (https://www.govtrack.us/congress/bills/113/hr5859/text)
Das konnte, wer wollte aber bei mir schon am 12.02.15 hier im Blog lesen.

Was mich aber viel mehr beunruhigt, weit weg von diesen Enthüllungen ist, dass unser aller Kanzlerin ihre Fingernägel bis auf Nagelbett abgekaut hat. Das ist wirklich beängstigend und wäre mal eine Dokumentation wert.

Dienstag, 17. Februar 2015

Wer schon immer vorhatte aus der Kirche auszutreten, geriet leicht in den Verdacht, er wolle ja nur die Kirchensteuer nicht zahlen. Ein Dilemma, denn natürlich wäre mehr netto wünschenswert, aber andrerseits fällt es immer schwerer sich mit dem Laden zu identifizieren.
In loser Reihenfolge werde ich Gründe zum Austritt hier veröffentlichen. Also,zwei gute Gründe aus der (evangelischen) Kirche auszutreten: 
1.

und
2. 


Montag, 16. Februar 2015



Ein Skandal erschüttert die Republik, aufgedeckt durch den "Fachschaftsrat Ehtnologie & Afrikastudien der Uni Mainz".. Hier der Link:
http://ethnoafri-mainz.blogspot.de/2014/02/normal-0-21-false-false-false-de-x-none_4.html

Und die DamInnen und HerrInnen mussten nicht weit in die Welt hinaus, um fündig zu werden. Im "goldische Mänz" wird seit 6o Jahren millionenfach diskriminiert. Wieviele Brief- und Rechnungsbögen sind versandt worden. Auf wie vielen Fassaden und Firmenfahrzeugen prangte das Logo und verbreitete so die Diskriminierung flächendeckend?
Die betroffenen, extrem Pigmentierten, mögen sich Ernst Negers Hit "Heile, Heile Gänsje" anhören; Worscht, Weck und Woi genießen und auch das Leben in Mainz.
Flüchtlinge werden zu einem Problem für die Bundesländer und Kommunen. Konflikte zwischen "Staat" und Kirchengemeinden wegen Kirchenasyl. Zunehmende Fremdenfeindlichkeit.
Warum gilt hier nicht das Verursacherprinzip? Stellt den amerikanischen Aggressoren alle Kosten in Rechnungen die sich aus der Flüchtlingsproblematik ergeben. Werden die im Mittelmeer Ertrinkenden als Kollateralschaden gezählt?
In Fragen des Kirchenasyl stellen sich einzelne Kirchengemeinden offen gegen die geltenden Gesetze. Es kann einem Ortspfarrer, einem Presbyterium nicht eine Stellung über dem Gesetz eingeräumt werden. Es gibt eine Regelung über die Gewährung von Asyl. Diese gilt ausnahmslos für alle Asylbewerber. natürlich fehlt in der Bundesrepublik eine stringente Einwanderungs-, Zuwanderungs- sowie Asylregelung. Dafür sich einzusetzen und für eine Änderung zu kämpfen ist legitim. Eine Individuallösung über das Kirchenasyl ist willkürlich und in einem Rechtsstaat nicht zu dulden.

Sonntag, 15. Februar 2015


VORSICHT. Wortspiel. Ein Blogwart am Werk? Er hat einen Kommentar. hinterlassen. EINEN!!! Die Farbe der Röstzwiebeln am Freitag war der Anlass. Muss ich gesondert darauf hinweisen? Dieser Freitag war ein 13ter. Also wirklich.
Wenn ich mich richtig erinnere, wird, ganz im Gegensatz zu den boomenden Kochsendungen im Fernsehen, immer seltener in deutschen Haushalten gekocht. Vor zwei Jahren bekam ich als Geschenk ein Glas (500g). Foie Gras d'Oie (aus dem Périgord). Irgendwann konnte ich das Zeug nicht mehr sehen. Da musste was geschehen ...

Und endlich konnte ich ein Werkzeug einsetzen. Wie schon die Nudelmaschine (immerhin "nur" 
handbetrieben) staubte auch dieses Teil im Verborgenen. Aber, ich wusste es schon immer, bleib ganz ruhig, dein Tag wird kommen.
Nach meinem Empfinden nimmt in unserer Gesellschaft die Bereitschaft, alles und jeden zu skandalisieren zu. Nun könnte man ja wirklich meinen, dass durch die sogenannten NGO sich das Leben demokratisiert. Unrecht wird angeprangert. Spenden und Unterschriften werden gesammelt., Petitionen eingebracht und geshitstormt was das Zeug hält. Und was ändert sich wirklich?
Dieses bürgerschftliche Engagement wird zum Selbstzweck und ernährt ihre Gründer und Führer. Alles wird kommerzialisiert. Viele Verbände sind wirtschaftliche Großmacht mit Umsätzen im Millionenbereich und entsprechendem Merchendising. Für mich ein typisches Beispiel,  Herr Thilo Bode, der sich so an die Pfründe gewöhnt hatte, dass er nach seinem Ausscheiden als Manager bei Greenpeace,  foodwatch gründete. Und nun wird jedes Jahr zur Weihnachtszeit vor dem gefährlichen Zimt gewarnt. Und das ist so erfolgreich, dass die Hersteller von Lebensmitteln in vorauseilendem Gehorsam ihre Rezepturen verändern oder auf bestimmte Zimtsorten verzichten. Generationen von Großmüttern sollten auf dem Scheiterhaufen für ihre Mordvrersuche an ihren Familien verbrannt werden. Welches Glück hatte ich, dass Griesbrei mit Zucker und Zimt mich nicht dahin gerafft haben, dazu kamen ja auch noch die Zimtstangen in den Gläsern mit eingekochten Birnen und in der Adventszeit war dieses mörderische Gewürzt auf jedem Backtisch.
Kürzlich las ich in einem Rezept eines der berühmtesten Meisterköche Frankreichs, dem russischen Fürsten Curnonsky "die Fleischscheiben werden in einer gehörigen Menge sehr heißer Butter scharf angebraten". Das würden wir dem heute nicht mehr durchgehen lassen. Butter!!!, und sehr heiß geht schon mal garnicht, fast so schlimm, wie Autobahn.
Als Nachtrag das Verbrechen des Tages. Nicht vegan.



Samstag, 14. Februar 2015

Heute mal eine Vorschau bezüglich des Essens. Mittag oder Abend, ich weiß es nicht..
Dazu Bratkartoffeln.

Einfach nur köstlich, wie Kanal 5 aus St.Petersburg auf die Hysterie der Wertegemeinschaft reagiert

Freitag, 13. Februar 2015

Im Saarland heißt dieses Gericht "Gelleriewe un Grummbiere durchänanner mit Spichellei". Die BürgerInnen im "Reich" ( = saarländische Bezeichnung für die Rest-BRD) würden wohl Kartoffel-Mohrrüben-Eintopf mit Spiegelei dazu sagen. Jetzt auf dem Foto sehen die Zwiebelringe dunkler aus, wird an der Kamera liegen.
Die Sonne scheint und es ist schon richtig warm. 12:00 Uhr, leicht bewölkt, 2° C.
Da werde ich wohl am Staden mir einen Wein einflößen. Den evtl. Besuchern des Blog einen schönen Tag.

Donnerstag, 12. Februar 2015

Weil ich gestern bei Anne Will reingeschaut habe, was zu meinem Talkshow Konsum. Es gab Zeiten, da war auf meinem Receiver sogar ein Privatsender gespeichert. Nur um DIE Maischberger zusehen. Ich habe ihr auch bei den Öffentlichrechtlichen die Treue gehalten. Mit Jauch wäre mir das nie passiert. Nach dem Tatort schalte ich um, ganz gleich auf welchen Kanal. Wenn Jauch sehen wollte, müsste ich RTL auf meine Senderliste packen. Ist es nicht wert. Obwohl, für "Wer wird Millionär" ist er erste Wahl. (So ganz am Rande, ich pflege meine Vorurteile und will das auch nicht mehr ändern. Ich frequentiere keine Hamburgerketten und braune Brause aus Atlanta habe ich vor vierzig Jahren mal getrunken, auch die anderen Getränkeangebote des Konzerns kommen mir nicht ins Einkaufskörbchen.) Seit der idiotischen Ausweitung des Talk Unwesens bin ich abstinent geworden. Auch gestern hätte ich beinahe meinem Impuls nachgegeben, und nicht eingeschaltet. Erst recht, als ich auf der Teilnehmerliste den Namen Fiebrig las. Es gibt Gäste in Talkshows, da möchte ich dem Impuls, mich zu übergeben, nachkommen.
Aber Eckhard Cordes interessierte mich. Altmeier, nun ja, schwatzt viel Blubber, kann aber amüsant sein. Als der Herr Kanzleramtsminister den Erfolg der Sanktionen triumphierend präsentierte: Russland ist isoliert, die Wirtschaft stagniert, das Kapital flieht ins Ausland, Investoren kehren Russland den Rücken, die Devisenreserven schwinden, konnte Cordes jeden einzelnen Punkt widerlegen. Und als Schmankerl oberdrauf: (sinngemäß) die Bundesregierung könnte sich glücklich schätzen, wäre ihr Haushaltsdefizit so gering wie das Russlands.
Seit etwa 17:00 beobachtete ich gleichzeitig einen Livestream aus Minsk. Als ich um 2:00 Uhr ins Bett ging, gab es noch immer keine Neuigkeiten von dort. Ab 4:42 konnte ich sehen, wie Reporter übermüdet durchs Bild schlurften. Bis 6:00 keine Veränderungen, nur standen jetzt wieder zwei Uniformierte am Treppenaufgang. Nach einer kleinen Schlafpause um 10:18 wurde  Lukaschenko in der großen Halle interviewt. Wenige Sekunden später brachte die ARD dann eine Sonderausgabe der Tagesschau. Das Ergebnis wird nicht eingehalten werden. Schuldig dafür werden Putin und die "Separatisten" gemacht werden, die USA und EU werden Waffen liefern. Die Gewalt wird weiter eskalieren. Die dummen Massen werden jubilieren. Wir alle werden die Verlierer sein,
Um es nicht (schon wieder) zu vergessen. Hier ein Link zur USamerikanischen Regierung. Also mal keine Putin Propaganda. Wie wir sehen wird ein Plan akribisch abgearbeitet. Die Ausbildung des ukrainischen Militärs ab diesem Jahr ist also keine Reaktion auf die aktuelle Situation.
.https://www.congress.gov/bill/113th-congress/senate-bill/2277
Lassen wir uns also weiterhin von interessierten Kreisen vera....n. Nö, nicht was geschätzter Leser hier vermuten mag. Veralbern. Und jetzt ab in die Federn
Zuerst die gute Nachricht: ich muss mich zu einer Siesta zurückziehen. Der Grund ist hier zu sehen.
Maultasche (ALDI Süd), braune Butter, Salbei, Parmesankäse

Mittwoch, 11. Februar 2015

17 Seitenaufrufe aus den USA. Beängstigend, weil ich dort niemanden kenne. Sind das die Dienste? Sind das automatisierte Aufrufe "nur so", prophylaktisch eben.
Oder sind die schon einen Schritt weiter, und der Kumpel sitzt am Bildschirm und hat das im Blick.

Nicht schwer zu erraten was es am Dienstag gab. Spaghetti (Nr.5) mit einem Hack-Tomaten-Sugo, vulgo in Deutschland: Bolognaisesosse. Wegen der langen Zeit des Dahinköchelns bereite ich einen großen Topf dieser köstlichen Köstlichkeit und friere portionsweise ein.


Heute, Mittwoch bestand die  Mittagsmahlzeit aus Kohlrabigemüse und zwei mit Frischkäse (Robiola) gefüllten Fleischkäsbrätbällchen. Aus dem Backofen.
Im GLOBUS wird ab und zu Fleischkäsbrät in der Aluschale angeboten. Ich portioniere jeweils 200 Gramm in kleinere Aluschalen und variere dann bei der Zubereitung. Gebräunte Zwiebelwürfel, Steinpilz/Champignon, Brunoise von roter, gelber, grüner Paprika. Gemüse-Macédoine würde ich aber vorher blanchieren. Der Phantasie sind keine Grenzen gesetzt. Außer vielleicht der Geschmack läßt zurückschrecken. Eine Füllung mit beispielsweise Matjesfilet oder Himbeermarmelade ist für mich derzeit nicht vorstellbar. Guten Appetit.


Ich weiß ja nicht, wie es bei Ihnen ist. Gibt in Ihrer Stadt Straßenbahn, oder gar eine Stadtbahn? Nahe einer Staatsgrenze? Wünschenswert, es ist eine Schengen-Grenze, also praktisch nicht vorhandene. Allenfalls ältere Leute können Ihnen erzählen, wie es war mit der Schmuggelware.
Bei mir vorwiegend Zigaretten. Gauloises (Caporal)  ohne Filter. Ich kann mich noch an Preise erinnern, da kam eine Packung auf umgerechnet 50 Pfennige. Billiger habe ich nur in der Türkei geraucht. Birinci, 30 Pfennige für zwanzig Zigaretten. Etwas teurer war die Nazionali Exportazione mit damals 800 Lire. An die war schwer ran zukommen. Das war tatsächlich Bückware im Sale et Tabacchi. Angeblich mussten die von Staatswegen im Angebot sein, da aber der Händler nichts dran verdiente, bot er sie erst gar nicht an. Aber das ist ein gesondertes Thema. Erinnern Sie mich.


Zurück zu der Stadt, in der ich wohne, und von der aus ich mit der Stadtbahn nach Frankreich fahren kann.
Boulespieler in Sarreguemines
Es eröffnet sich eine andere Welt. Viele kleine Geschäfte. Fachgeschäfte. Klar, da haben sich in der Fußgängerzone auch Filialisten eingemietet. Alain Afflelou, der Fielmann Frankreichs beispielsweise. Es dominieren aber die kleinen, alt ansässigen Familienunternehmen. Und natürlich gibt es auf der grünen Wiese die Supermärkte. In der Stadt aber: Vielfalt. Ganz in der Nähe des Bahnhofs existiert eine Filiale des Discounters NORMA. Hier kaufe ich mein gros sel. Eine Fußgängerbrücke über die Saar lädt zum Besuch des Casino der alten Fayencerie. Von der Brücke können Sie bei fast jeder Jahreszeit den Boulespielern zuschauen.
Also Boule. Es soll tatsächlich vorkommen, dass Boulspieler eines nicht natürlichen Todes sterben. Ein Fall für die Kriminalpolizei, oder wie sie in Frankreich, wie ich finde viel treffender, heißt :"la police judiciaire". Wie ist es, mögen Sie Crêpes, Cidre? La Bretagne aussi?
Aus diesen Zutaten hat mein Freund Kurtwilli John, früher Neunkirchen/Saar und Saarbrücken, jetzt bei Regensburg wohnhaft, einen Krimi komponiert (Schuss für Schluss).
Auch im Umfeld andere Sportarten knistert es vor Spannung, ob bei der Toure de France (Hungerast) oder beim Fussball (Blutgrätsche) Er läßt Sie teilhaben.
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Und wer jetzt wegen der  brustamputierten Bogenschützin die Nase rümpft: möge Er/Sie Seine/Ihre Lieblings LektorIn auf den Autor aufmerksam machen. Dankeschön dafür.

Im Saarland moserte ein Bürgermeister gegen eine Statistik über Hundebisse, die das Innenministerium von den Kommunen anfordert. Darauf bezog sich eine Mitarbeiterin der Saarbrücker Zeitung in einem Meinungskommentar, der am 17. Januar 2015 erschien. Der Innenminister erklärte darauf hin, dass er nur eine Vorgabe aus Berlin umsetze.
Die verwendete Methapher hat mich einen ganzen Tag gewärmt. Ein Innenminister, der sich "in den eigenen Schwanz beißt".Kann eine andere Sprache so poetisch sein? Oder wird hier diskriminiert.

Dienstag, 10. Februar 2015


Gestern war es war mal wieder an der Zeit, eine meiner Traditionen aufleben zu lassen: die "Deutsch-Russische- Freundschaft".
Als es die DDR noch gab, fuhr ein Zug von "Berlin - Stadtbahn" über Frankfurt/Main nach Saarbrücken. Ich verpasste gerne alle anderen Züge, um genau mit diesem zu fahren. Es war die letzte Verbindung auf dieser Strecke. Ich enterte immer den MITROPA-Speisewagen. Beim Anblick der Speisenkarte kamen Erinnerungen an meine ersten Schulhefte auf. Holzhaltiges Papier mit der Schreibmaschine beschriftet, das interessierte mich aber nicht. Mit Radeberger und Moskowskaja, besiegelte ich immer wieder auf's Neue meine "Deutsch-Russischen-Freundschaft", meistens als einzigster Gast, zusammen mit der Mannschaft des Mitropawagens. Traumhafte Erinnerung. Das Kollektiv übernachtete in Saarbrücken und fuhr am nächsten Tag zurück, nach Berlin, Hauptstadt der DDR.
Was mich wirklich nervt mit diesem Blogg, ich kann die Uhrzeit nicht auf MEZ stellen. Wenn da draußen in den unendlichen Weiten des Netzes jemand helfen kann, BITTE.
Nach dem ersten Pott Kaffee, so gegen sechs Uhr "musste" ich an "den Krahl" denken. Ich hatte mir gerade überlegt, was der Welt erspart geblieben wäre, hätte unser aller Joseph auf dem Beifahrersitz gesessen. Zumindest hätten wir nicht diesen unsäglichen Satz "Nie wieder Auschwitz" als Begründung für den völkerrechtswidrigen Krieg gegen Jugoslawien hören müssen. Ein wenig wikipädiasiert und ich sehe, der Unfall war am 13.02.1970. Und - ich will "den Krahl" nicht heroisieren - es gab doch so etwas wie Betroffenheit bei uns in Frankfurt, als wir von dem Unfall hörten.
Rudi Dutschke meinte: "Er war der Klügste von uns allen". Ein andauerndes Lächeln aber zauberte mir das Zitat von Adorno (Krahls Doktorvater) ins Gesicht und wird mich den ganzen Tag begleiten.: "In Krahl, da hausen die Wölfe".

Montag, 9. Februar 2015

Es soll gewiss nicht zur Regel werden, dass ich jeden Tag ein Bild vom Mittagessen poste. Aber ich finde Fotos lockern doch ungemein auf.
Tagtäglich ärgere ich mich über die einseitige Berichterstattung zur Ukraine. Mittlerweile kämpfen in freiwilligen Verbänden  Söldner. Da wirbt ein Gaston Bresson auf Twitter
https://twitter.com/Gaston_Besson
und facebook
https://www.facebook.com/gastonbessonmercenaire

Und dann finde ich in der Wirtschaftwoche einen Beitrag von Wolfgang Grupp. Kennen wir alle, der läßt einen Affen für seine Firma Fernsehwerbung machen, trigema. Elequent wie die Jungs von der Tagesschau. Können Sie hier nachlesen.
Überraschung garantiert.
Bitte sagen Sie mir Ihre Meinung zu diesem Bild. Danke.

Sonntag, 8. Februar 2015

Frikadelle und Blumenkohlauflauf

Wach geworden, klasse, wieder eine Nacht überlebt. Schönes Gefühl dieses "Noch-Da-Sein". Der Stammtisch des Bayerischen Fernsehens war nicht sehr aufregend, sodaß ich in der Küche werkeln konnte. Das Ergebnis: Kartoffel-Blumenkohl-Auflauf . Eine Frkadelle aus den Tiefkühlbeständen kompletiert das frugale Mahl. Zu meinem Sonntagsritual gehört der Presseklub auf Phoenix, mit anschließender Nachfrage der Zuschauer. Heute mit am Tisch Omar Scharif, erstaunlich jung geblieben. Mit einem melancholischen Blick der dunklen Augen. Aber, wieso spricht der so gut deutsch? Wahnsinn, klingt so ein wenig nach Brandenburg, oder Berlin. Was sagt die Programminformation. Gäste: Alice Bota (Die Zeit), Hans-Ulrich Jörges (Stern), Christian Neef (Der Spiegel), Constanze Stelzenmüller (Publizistin) Moderation: Jörg Schönenborn. Das Mensch schreibt also beim SPIEGEL. Was ich von diesem Typen höre, stärkt meine Meinung, dass die Propagandaindustrie ihre Offiziere in den Pressehäusern als embedded Journalist zum Einsatz bringt. Verblüffend, wie überzeugend er die ukrainische Position vertritt. So ganz nebenbei bemerkt er, die Anwesenheit russischer Truppen sei dokumentiert. Warum wird uns diese Dokumentation nicht mal gezeigt. Und ich frage mich auch, wenn ich den Rednern auf der Wehrkundetagung zuhöre, warum über die Ukraine und den Konflikt immer nur ab der Sezession der Krim berichtet wird. Es heißt Kiew müsse sich verteidigen. Wer hat wen angegriffen? Es ist zum....
Und das wäre schade um das Essen. Schönen Sonntag noch.

Samstag, 7. Februar 2015

Es ist saukalt, frostklar. Könnte ein schöner Tag werden, was das Wetter betrifft. Eigentlich müsste ich schon längst auf dem Weg nach Luxemburg sein, den Tabaknachschub sichern, aber...
Ich freue mich auf meine Linsensuppe. Umm zwelf gebbt gess.

Freitag, 6. Februar 2015

Gestern mal die Illner angeschaut. Hochrangig besetzt. Ein General, nunja, Sekretär. Stoltenberg. Hatten wir auch schon mal einen, aus Schleswig-Holstein. Dröger Typ. Aber hier, der....
Gefährlich farblos. Aber was er sagt gefährlich unterschwellig hetzend. Wie heißt der Laden den er sekretärt? Nord Atlantik Terror Organisation? Der ist wahrscheinlich in Deutschland, weil in München die jährliche Wehrkundetagung abgehalten wird. Heute heißt die irgendwas mit Sicherheit. Etikettenschwindel. Ist sowas wie das Davos für Kriegshetzer.  Da hatte auch unser Joseph einen großen Auftritt.  War er aus der Deckung, die er im Rectum der Madeleine Albright gefunden hatte, heraus getreten.
Aber zurück zur Sendung. Immer wieder werden die russischen Truppen und Waffen in der Ostukraine erwähnt. warum kommt da nicht mal die Nachfrage nach den Beweisen. Immer wieder betonen NATO und Verbündete, sie haben Beweise. Könnten die nicht endlich mal gezeigt werden? Aber es geht eindeutig in Richtung Konfrontation. das fing schon vor der Olympiade an. Unterschwellig, stetig. Wie oft ist der Beitrag "Putins Spiele" gesendet worden? Auch nach den Spielen. Oder der Livekommentar bei der Eröffnung. Da sagt diese Müller-Hohenstein: Die Dame, die wir hier sehen soll Putin zwei Kinder geboren haben. Wow. Das ist mal Journalismus vom Feinsten.
Könnte das öffentlich rechtliche Fernseh- und Rundfunkgedöns nicht mal eine Dokumentation bringen die nur auflistet welche Politiker auf dem Maidan - vor dem Putsch - gehetzt und/oder anwesend waren. Ein amtierender deutscher Außenminister. der unsäglich Broks, die Scharfmacherin Harms. Zu dem Grünen Gesocks demnächst hier mehr.
Und hier für alle Umweltfreaks die die Rettung der Welt mit Elektroautos vorantreiben wollen: